Zahl des Monats: 1924 – 100-jähriges Jubiläum des Trinity-Rings: Ein zeitloses Valentinsgeschenk richtig versichern

Hochwertige Schmuckstücke wie der „Trinity“-Ring aus dem Jahr 1924 sind beliebte Geschenke zum Valentinstag - es ist aber ratsam, solch wertvollen Schmuck entsprechend abzusichern, erklärt unsere Expertin Alina Sucker.

München (14. Februar 2024) – Neben Schokolade und Blumen sind auch hochwertige Schmuckstücke wie etwa der „Trinity“-Ring, den Louis Cartier im Jahr 1924 entwarf, beliebte Geschenke zum Valentinstag. Mit dem Besitz solch wertvollen Schmucks ist jedoch auch immer das Risiko eines Verlusts verbunden, weswegen es ratsam ist, sich als Besitzer entsprechend abzusichern.

Der Trinity-Ring ist gerade zum Valentinstag ein passendes Symbol, da die drei ineinander verschlungenen Ringe Treue, Freundschaft und Liebe symbolisieren. Auch nach 100 Jahren erfreut sich das Schmuckstück noch immer großer Beliebtheit. Preislich kann dieser Ring je nach Ausstattung – es gibt beispielsweise Varianten mit Diamant-Besatz – zwischen 1.500 und über 50.000 Euro liegen.

Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt, dass solche wertvollen Schmuckstücke bei den Deutschen im Trend liegen: Die Anzahl der Personen in Deutschland, die Einzelstücke im Wert von mehr als 1.000 Euro besitzen, ist in den letzten Jahren auf 7,8 Millionen Menschen gestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als einer halben Millionen Menschen seit dem Jahr 2019. Darüber hinaus planen fast eine Millionen Deutsche, sich in den nächsten ein bis zwei Jahren solch wertvollen Schmuck anzuschaffen.

Da ein Verlust eines wertvollen Schmuckstücks nicht nur emotional, sondern auch finanziell schmerzhaft ist, sollten Schmuckbesitzer über eine Versicherung ihrer Schmuckstücke nachdenken. Alina Sucker, Underwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox, betont daher:

Alina Sucker mit rotem Lippenstift und schwarzer Blazer bei der Arbeit für Hiscox - Underwriting Manager Ar & Private Clients.
„Um sich gegen den finanziellen Schaden, zum Beispiel im Fall eines Einbruchs, abzusichern, sollten Besitzer von wertvollem Schmuck eine Hausratsversicherung abschließen. In Standard-Hausratsversicherungen sind in der Regel aber nur 10 bis 20 Prozent der Versicherungssumme an Wertgegenständen mitversichert. Dabei kann der Einzelwert der Schmuckstücke begrenzt sein. Bei hochpreisigen Schmuckstücken ist daher auch eine Allgefahrenversicherung sinnvoll. Besonders häufig versichern Schmuckbesitzer das Verlieren oder Liegenlassen von Schmuckstücken, sodass die Freude am Tragen nicht durch die Angst vor einem Verlust getrübt wird.“
Alina SuckerUnderwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox

Wertgegenstände, neben Schmuck beispielsweise auch Uhren, Medaillen, Bargeld oder Kunstgegenstände wie etwa Gemälde, Skulpturen oder Musikinstrumente werden häufig von Versicherern nicht als Hausrat definiert. Bei der Hausratsversicherungs-Lösung von Hiscox, die eine All-Risk-Deckung bietet, können Wert- und Kunstgegenstände aber zur gewünschten Höhe abgesichert werden.