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Ob online, offline oder multichannel: So kommen Einzelhändler sorgenfrei durch das Weihnachtsgeschäft

Immer mehr Shop-Betreiber bieten ihre Ware über mehrere Vertriebswege an / Mit der Zahl der Kanäle steigen auch die Risiken / Versicherung sollte auch kurzfristige Änderungen der Verkaufskanäle berücksichtigen

München (06. Dezember 2016) – Der Einzelhandel steckt mitten in der heißesten Phase des Jahres: Allein mit dem Weihnachtsgeschäft im November und Dezember erzielt der stationäre Handel dem Handelsverband Deutschland zufolge knapp 19 Prozent, der Internethandel rund ein Viertel seines Jahresumsatzes. Setzt ein Händler dauerhaft auf mehrere Vertriebswege, dann lohnt sich nicht zuletzt die Vorweihnachtszeit gleich doppelt. Laut EHI Retail Institute betreibt bereits jeder zweite große deutsche Onlineshop zusätzlich ein stationäres Ladengeschäft. Für Händler, deren hauptsächlicher Umsatz aus dem Onlinehandel stammt, kann sich die doppelte Vertriebsstrategie bezahlt machen – etwa um mit einem temporären Stand am örtlichen Weihnachtsmarkt die eigenen Produkte bekannter zu machen. Doch mit jedem weiteren Vertriebsweg mehren sich auch die Risiken, denen ein Shop-Betreiber ausgesetzt ist.

„Wer erfolgreich verkaufen will, muss sich flexibel zeigen und in Sachen Vertrieb die vielversprechendsten Absatzwege gehen“, so Marc Thamm, Product Head Technology, Media, Telecommunication beim Spezialversicherer Hiscox. „Einzelhändler sollten sich von Anfang an umfassend absichern und dabei auch kurzfristige Wechsel in der Vertriebsstrategie einplanen, wie zum Beispiel die Eröffnung eines Pop-up-Stores. Ideal ist deshalb ein Versicherungsschutz, mit dem Shop-Betreiber neben dem Onlineshop beispielsweise auch automatisch den Laden in der Fußgängerzone abgesichert haben und die Deckung je nach aktuellem Bedarf an weitere Risiken anpassen können.“

Flexibler Schutz für Onlineshops

Hiscox bietet seit diesem Jahr mit Online Shops by Hiscox eine modulare Versicherung an, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelgroßen Onlineshops zugeschnitten ist. Das Basismodul ist eine Betriebshaftpflichtversicherung mit integrierter Produkthaftung. Je nach individuellem Bedarf kann diese Basisabsicherung um drei weitere Module ergänzt werden: die Vermögensschadenhaftpflicht, die beispielsweise Rechteverletzungen deckt, die aus dem Produkt resultieren, eine Versicherung für Cyber- und Datenrisiken sowie eine Büroinhalts- und Warenlagerversicherung. Je nach Versicherungsumfang und -summe sowie Umsatz des Shops berechnen sich die individuellen Kosten. Den Basis-Versicherungsschutz gibt es bereits für weniger als 300 Euro jährlich.

Die Gefahren, die Einzelhändler absichern sollten, sind vielfältig: Unabhängig vom Vertriebsweg ist das Thema Produkthaftung immer relevant, etwa wenn ein Kunde allergisch auf die erstandenen Ohrringe reagiert. In einem Laden besteht vor allem die Gefahr, dass sich Personen verletzen. Stolpert ein Kunde im Eingangsbereich über einen Teppich und bricht sich etwas, bräuchte der Shop-Besitzer eine Betriebshaftpflicht. Online drohen dagegen eher Datenschutzrisiken. Mit dem beruhigenden Wissen, unabhängig vom Vertriebsweg umfassend geschützt zu sein, steht einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft jedoch nichts mehr im Weg“, erläutert Marc Thamm.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Hiscox
Yvonne Kautzner
Arnulfstraße 31
80636 München
+49 (0) 89 54 58 01 566
[email protected]

Franziska Schaefer
Arnulfstraße 31
80636 München
+49 (0) 89 54 58 01 599
[email protected]

LoeschHundLiepold Kommunikation
Eva Weis
Tegernseer Platz 7
81541 München
+49 (0) 89 72 01 87 23
[email protected]